Mit 2 starken Tools effizient zur optimalen Wärme(netz)strategie:

Der digitale Trans­forma­tions- und Mach­barkeits­planer.

Ein guter Plan muss nicht teuer sein. Aber notwendig und seit 1.1.2024 auch verpflichtend. Der Gesetzgeber fördert anspruchsvolle Transformationspläne und Machbarkeitsstudien mit der Bundesförderung effiziente Wärmenetze (BEW) mit bis zu 50% und 2 Mio. EUR. Und seit Anfang 2024 muss für Bestandsnetze ohnehin ein Transformationsfahrplan erstellt werden. Egal ob mit oder ohne Förderung: die Kelvin Green Tools helfen Ihnen ganz strukturiert in der Hälfte der Zeit doppelt so gute Pläne zu schmieden.

Die Kelvin Green HeatMap – aus Stadtplänen einfach Wärmepläne machen

Unkompliziert Wärmenetzgebiete identifizieren, mögliche Trassenoptionen definieren und gebäudeindividuelle Potenzialgebiete zuordnen

Im Grunde ist es ganz einfach: Ausgangspunkt für jede Wärmestrategie und Transformations- und Machbarkeitsplanung ist die Identifikation von Potenzialgebieten und möglichen Trassenverläufen neuer Wärmenetze oder Netzerweiterungen. Beides verknüpft man idealerweise miteinander – also die bestehenden und neuen Trassenabschnitte und die anliegenden Gebäude mit ihren jeweiligen Wärmebedarfen. Denn nur auf dieser Basis können individuelle Varianten, Wärmemengenhochläufe und Absatzpotenziale durchgespielt und der optimale Wärmenetzplan entwickelt werden.??

Und genau das ermöglicht die Kelvin Green HeatMap – zugeschnitten auf die Bedürfnisse der Wärmeversorger ohne unnötigen Schnickschnack. Einfach Gebäudedaten vom Versorgungsgebiet hochladen (entweder eigene oder beim Datenpartner von Kelvin Green eingekaufte statistische Daten) und loslegen.

Die Vorteile liegen auf der Hand: hohe Zeitersparnis, produktive Zusammenarbeit im Team oder mit dem Planungsdienstleister, schnelles Finden lukrativer Trassenverläufe. Zack fertig hat man die wichtigste Datengrundlage geschaffen für die Entwicklung eines Transformationsplans oder einer Machbarkeitsstudie mit dem…

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Kelvin Green HeatPlan – mit Sicher­heit und Geschwin­dig­keit zum BEW-konformen Wärme­netz­plan

Strukturiert und effizient den besten Weg zum grünen Wärmenetz finden.

Wer anfängt, einen Transformationsplan oder eine Machbarkeitsstudie zu erstellen, wird schnell von der Komplexität erschlagen. Und hat man dann ein erstes Konzept erarbeitet, haben sich bereits wieder neue Entwicklungen für die mögliche Trassenverläufe, Wärmeerzeugungsoptionen oder Förderkonditionen ergeben – also alles nochmal von vorn? Und dann gibt es eine schier unendliche Anzahl möglicher Varianten – welche davon ist die Optimale, wenn einfach alles mit allem zusammenhängt?

Der Kelvin Green HeatPlan nimmt Sie an die Hand, führt strukturiert durch alle Aspekte der Wärmenetzplanung und spart Ihnen bis zu 50% der Zeit für die Entwicklung eines BEW-konformen Transformationsplans (bzw. Machbarkeitsstudie). Das Gute: alle Variablen von gebäudeindividuellen Wärmebedarfen über die Trassenkonzeption bis zum passende Wärmeerzeugungskonzept sind dynamisch miteinander verknüpft und münden in einer umfassenden Business Case Betrachtung. Außerdem sind zahlreiche Referenzwerte z.B. für Energiepreisentwicklungen oder Netzbaukosten hinterlegt, die man für die Grobkonzeption und schnelle Ergebnisse nutzen kann und bei Bedarf später einfach anpasst.

Mit den gebäudeindividuellen Wärmpotenzialgebieten und zugeordneten Trassenabschnitten (beides einfach zu konzipieren in der Kelvin Green HeatMap) sowie einigen konzeptionellen Grundannahmen können dann im Handumdrehen einfache Wärmelastgänge bis 2045 für jeden Erzeuger oder eine Grobkalkulation der nötigen Netzdimensionierung durchgeführt werden. Und das Beste: mit wenigen Klicks können zig verschiedene Annahmen und Varianten durchgespielt und auf ihre Wirtschaftlichkeit geprüft werden.

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Zu schön um wahr zu sein?

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Trans­forma­tions­pläne und Mach­bar­keits­studien…

… werden notwendiger Input für die kommunale Wärmeplanung (KWP), die für Kommunen über 10.000 bis spätestens 2028 verpflichtend umgesetzt werden muss.

… sind Voraussetzung für eine lukrative Investitions- und Betriebskostenförderung nach BEW Modul 2 und bis 2026 für fast alle Bestandsnetze verpflichtend vorgeschrieben.

… helfen, drohende Verluste aus dem Erdgasgeschäft durch neue Wärmeprodukte auszugleichen und den optimalen Weg zum erneuerbaren Wärmenetz bis 2045 zu finden.